Samstag, 6. September 2008

Mit'n Boot

Helsinki...wie kommt man da denn hin und wie bekomme ich da die ein zwei Sachen hin, die Man(n) so für 4 Monate zum Überleben braucht.

Da ich mein Auto durch die Gewichtsbegrenzung des Gepäckes der Airlines nicht mit in den Flieger bekomme, war relativ schnell klar...'Ick fahr dann mal wieder mit'n Boot'.

Super Idee...keine super Idee war dagegen, ein Ruhesessel zu buchen, statt eine Koje in einer Kabine in Anspruch zu nehmen. Für alle, wenn da steht Ruhesessel, dann ist damit wohl kein Schlafsessel gemeint. Alle die schon mal das Vergnügen hatten, einen länger Strecke mit dem Flugzeug zurück zu legen, wissen was es heißt, übermüdet aus den Flieger zu steigen.

Übrigens, eine Überfahrt von 24 Stunden schließt nicht aus, das man zwei Nächte für den Versuch hat, eine Schlafposition auf dem Ruhesessel zu finden.

Da war doch ein Lächeln auf meinem Gesicht, als ich die Schlafsäcke auf den Boden neben den Ruhesesseln gesehen habe. Das Lächeln war dann etwas später in der Nacht auf Seiten der Schlafsackbesitzer.

Und nun eine Frage an die Fachwelt...Was könnte dieser Kasten auf einen Schiff machen?!

2 Kommentare:

koopi hat gesagt…

na,

ich habe nun nicht erwartet, dass du gleich einen Blog verfasst, nein...

... sondern ab und zu eine Mail hätte da schon genügt. Aber Klasse Idee :-) Und son Ruhresessel habe auch schon mal angetestet. Allerdings war die Überfahrt kürzer. Kann dir aber nachfühlen.

So und für wat ist nun der Sandkasten? Wahrscheinlich nicht für´s Feuer löschen.

Greetz

stefan hat gesagt…

Vermutung der Fachwelt:
Im Sommer ein ordentlicher Sonnenschirmständer.
Im Winter Streusand für das vereiste Oberdeck.

Wat halten wa von?